ChileCowboy

Schon von frühen Jugendtagen an war ich leidenschaftlicher Scharfesser. Damals wurde so ziemlich jedes Essen von mir mit Tabasco Sauce versehen. Bei meinem Lieblingsitaliener gab es daher auch folgerichtig ausschließlich Pizza Diavolo.

Durch den Chili-Onlineshop PepperworldHotShop und die dazugehörige Chili-Infoseite Pepperworld.com wurde dann mein Interesse für die scharfen Früchte endgültig geweckt. Chili-Literatur musste deshalb her. Und das Standardwerk in Sachen Chili Peppers war und ist bis heute “Das Chili Pepper Buch 2.0” von Harald Zoschke. Umfassende Informationen, Sortenbeschreibungen und Rezepte zu den scharfen Früchten finden sich darin.

Im Jahre  2008 als ich dann bei der Landesgartenschau in Bad Rappenau diverse Habanero-Chili Pflanzen gesehen hatte, wurde der Chili-Gärtner in mir erweckt.  Anfänglich  ging es verstärkt / verschärft um den Anbau von extrem scharfen Chili Peppers, die aber letztendlich nur sehr begrenzt und beschränkt verwertbar waren.

Über die Jahre hinweg entwickelte ich mich vom leidenschaftlichen Scharfesser zum passionierten Scharfschmecker. Der Schwerpunkt bei der Auswahl der Chilisorten für den Anbau wurde deswegen konsequent an den diversen, kulinarisch wertvollen Chilis ausgerichtet, die in den jeweiligen Länderküchen von bspw. Mexiko, Peru, der Karibik, New Mexiko (USA), Italien, Spanien und in Asien Verwendung finden.

Euer
ChileCowboy
By-the-Way: In Mexiko und im Südwesten der USA wird Chili mit “e” geschrieben  😉

P.S.: Ein großes Danke an meinen Freund Harald Zoschke für die (geduldige) Beantwortung meiner vielen Fragen und die tolle Unterstützung all die Jahre.

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